Der Feldhase
Der Feldhase ist
ein Säugetier. Er gehört zur Untergruppe der
„Hasentiere", ist aber kein Nagetier, da sein Gebiss unterschiedlich
geformt ist.
Er ist ein Einzelgänger, und sucht nur während der Paarungszeit die Nähe anderer Hasen. Bei der Familie heißt das männliche Tier Rammler, das weibliche Häsin und das Junge nennt man Häschen. |
Man findet den
Feldhasen in fast ganz Europa, in vielen Teilen Asiens, Nord- und
Mittelamerikas sowie auch in Australien.
Wie der Name schon sagt, hält er sich gerne in der Nähe von Feldern auf, wo er auch seine Nahrung findet.
Der Feldhase ist ein Pflanzenfresser, das heißt er frisst ganz besonders gerne Rüben, Kohl und Klee. Ihm schmecken aber auch Getreide und Baumrinde.
Der Feldhase hat ein erdfarbenes Fell, dass ihn vor Kälte und Nässe schützt. Es ist mit weißen, goldfarbenen und schwarzen Haaren durchsetzt. Dadurch hat er eine herrliche Schutzfärbung.
Das 10 cm große Schwänzchen, auch „Blume" genannt, ist etwas dunkler.
Die Ohren, die Jäger nennen sie „Löffel", sind länger als der Hasenkopf.
Sasse nennt man die flache Mulde, die sich der Feldhase mit den Vorderpfoten als „Nest scharrt". Er sucht dafür eine geschützte Stelle unter einer Hecke oder im Unterholz aus. Dort ruht er tagsüber, denn der Hase ist nachtaktiv.
Der Hase ist ein Fluchttier, das heißt, er kann sich nur durch Weglaufen vor seinen Feinden schützen.
An den Hasenspuren kann man erkennen, ob ein Hase gemütlich über die Felder gehoppelt oder vor seinen natürlichen und unnatürlichen Feinden (Füchse, Raubvögel und der Mensch) in höchster Eile geflohen ist.
Wie der Name schon sagt, hält er sich gerne in der Nähe von Feldern auf, wo er auch seine Nahrung findet.
Der Feldhase ist ein Pflanzenfresser, das heißt er frisst ganz besonders gerne Rüben, Kohl und Klee. Ihm schmecken aber auch Getreide und Baumrinde.
Der Feldhase hat ein erdfarbenes Fell, dass ihn vor Kälte und Nässe schützt. Es ist mit weißen, goldfarbenen und schwarzen Haaren durchsetzt. Dadurch hat er eine herrliche Schutzfärbung.
Das 10 cm große Schwänzchen, auch „Blume" genannt, ist etwas dunkler.
Die Ohren, die Jäger nennen sie „Löffel", sind länger als der Hasenkopf.
Sasse nennt man die flache Mulde, die sich der Feldhase mit den Vorderpfoten als „Nest scharrt". Er sucht dafür eine geschützte Stelle unter einer Hecke oder im Unterholz aus. Dort ruht er tagsüber, denn der Hase ist nachtaktiv.
Der Hase ist ein Fluchttier, das heißt, er kann sich nur durch Weglaufen vor seinen Feinden schützen.
An den Hasenspuren kann man erkennen, ob ein Hase gemütlich über die Felder gehoppelt oder vor seinen natürlichen und unnatürlichen Feinden (Füchse, Raubvögel und der Mensch) in höchster Eile geflohen ist.
Das Kaninchen
Das Kaninchen ist heute stark verbreitet. Es
bewohnt lichte Wälder und Parkanlagen, kommt aber auch in den Bergen vor. Es
gräbt sich einen Bau und wird ausgewachsen bis zu 3 Kilo schwer. Das Weibchen
wirft von Mai bis September 3-6 mal,
jedes Mal zwischen 5-15 Junge, die blind zur Welt kommen, nach ungefähr 10
Tagen die Augen öffnen und 4 Wochen lang saugen. Kaninchen sind große Feinschmecker, sie fressen am liebsten frische Kräuter und richten in Feldern und Gärten großen Schaden an.